An einem der letzten heißen Sommertage war es in unserem Klassenraum kaum auszuhalten. Was für ein Glück, dass unsere Lehrerin das auch so sah. Wir verbrachten den Rest des Tages auf dem Schulhof mit dem Kunstunterricht. Mit dem Thema Wasserfarben zauberte Frau Reichelt schon mal bei allen Kindern ein Lächeln ins Gesicht. Aber als es dann hieß, dass dabei die Hände nicht benutzt werden dürfen, tauschte der eine oder andere das Lächeln mit einem riesigen Fragezeichen. Ausprobieren war die Lösung! Und so legte die 2b los ohne lange zu zögern. Was dabei herauskam? -viele kleine neue Künstler!!
Am Montag, den 13.06.2016, haben die Klassen 3b und die Willkommensklasse einen Ausflug zur Freiwilligen Feuerwehr in Röhlinghausen unternommen.
Nach einem kurzen Fußmarsch sind wir von drei Feuerwehrmännern und -frauen herzlich begrüßt worden. Wir durften viele Fragen stellen und uns die ganze Feuerwache anschauen.
Ein Tag auf der Freiwilligen Feuerwehrwache
Wir waren in der Fahrzeughalle und wir durften auch in die Autos. Es war voll cool. Wir durften auch auf dem Fahrersitz sitzen und die Sirene an machen.
Emilia
Ein Tag bei der Freiwilligen Feuerwehr
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So sieht der Feuerwehrwagen von innen aus. Außerdem hat der Feuerwehrwagen größere Sprungfedern als normale Autos. Damit können sie durch Matsch fahren und schneller über Huckel fahren als normale Autos.
Der Feuerwehrwagen hat einen 1000 Liter Tank. Alle 100 Meter in der Stadt ist ein Hydrant.
Tim
Ein Tag an der Feuerwehrwache
Es war spannend und ich durfte den Feuerwehranzug anziehen. Er hat ein bisschen gestunken und er war sehr schwer. Der Helm war sehr groß, es war alles sehr groß an der Kleidung. Die Handschuhe waren auch sehr schwer. Auf dem Helm ist eine Lampe und meistens auch ein Nackenschutz.
Das war alles auf der Freiwilligen Feuerwehrwache.
Karolina
Ein Tag bei der Freiwilligen Feuerwehr
Die Ausrüstung der Feuerwehr ist schwer. Zu der Ausrüstung gehören Stiefel, die eine eingeschweißte Stahlkappe haben. Die Hose ist dick und sie ist mit dicken Baumwollfasern gefüllt. Wenn der Pieper piepst, dann ist es sehr laut und wenn die Berufsfeuerwehr Hilfe braucht, kommen sie zum Einsatz.
Mo
Ein Tag auf der Freiwilligen Feuerwache
Wir waren draußen und haben mit dem Schlauch gespritzt. Jeder aus den beiden Klassen durfte mal. Das war cool. Wir haben das Auto von Franzi (der Feuerwehrfrau) und Pascal (dem Feuerwehrmann) und den Baum nass gespritzt. Ich will nochmal dahin!
Guido, Franzi und Pascal waren richtig nett.
Finja
Wir möchten uns recht herzlich bei der Freiwilligen Feuerwache Röhlinghausen und besonders bei Franzi, Guido und Pascal, bedanken, die uns einen wunderschönen Tag bei der Feuerwehr beschert haben!
Heute zogen die Mädchen los. Mit viel viel Kribbeln im Bauch ging es ab ins Eickeler Stadion, um bei den Staftmeisterschaften im Fußball der Herner Grundschulen anzutreten. 12 Teams warteten darauf,das Runde ins Eckige zu schießen und vielen gelang dies auch ganz gut; nur wir, wir fanden irgendwie nicht so ganz gut ins Turnier. Dabei muss man aber auch noch sagen, dass die Mädels genau eine Schulstunde zum Vorbereiten hatten und dann ins kalte Wasser geschmissen wurden. Wie auch immer! Wir waren laut, wir machten Stimmung, wir haben gekämpft! Der Schlachtruf sitzt wie eine 1! Aber Tore fielen nur wenige und so wurden wir letzter in der Vorrunde, gewannen dann aber in der Endrunde das Spiel um Platz 11 und diesen nahmen wir glücklich und sehr zufrieden mit nach Hause. Eine Urkunde und einen Pokal für die Schulvitrine nahmen wir mit Stolz entgegen. Und Medaillen für alle gab es auch noch! Ein insgesamt sonniger Tag für alle mit vielen Stimmungskanonen der Südschule.
Am heutigen Donnerstag bestritten von 24 Teams noch 16 Teams die Endrunde der Europameisterschaft der Herner Grundschulen.
Direkt am Freitagmittag sollte es losgehen. In zwei Gruppen begaben sich die Lehrer der Südschule in Zügen Richtung Berlin. Angekommen nahm herzlich die erste Gruppe die Nachkömmlinge in Empfang und so verlief das komplette Wochende auch weiter. In vollkommener Harmonie besichtigte das Kollegium die Hauptstadt. Und es gab viele Programmpunkte. Einige wurden wieder verstoßen, andere hinzugenommen, sodass man möglichst viele Eindrücke mit nach Hause nehmen konnte. Sehr glücklich, aber auch ein klitzekleinesbisschen erschöpft fuhr das Team dann am Sonntagabend per Bahn am Bochumer HBF wieder in der Heimat ein. Es war ein sehr gelungenes Wochenende, dass das Teambuilding noch kräftig verstärkte. Eines war aber doch sicher und somit blieb noch eine Frage bei allen offen: Wohin geht die Reise im nächsten Jahr?